Wien, 03.11.2022

Wie man in Wien zum GLEAM kommt

Seit diesem Jahr werden unsere Multi Use Bikes in Wien produziert. Das bringt Vorteile für Kund*innen und Interessentinnen. Denn durch den neuen Produktionsstandort können Wartungs- und Serviceleistungen direkt über uns bezogen werden, außerdem kann an gleich zwei Standorten in Wien das GLEAM ausgiebig getestet werden. Aber dabei bleibt es nicht, denn auch die Fördertöpfe der Stadt und des Bundes sind noch nicht ausgeschöpft und bieten damit lukrative Anreize für die private und geschäftliche Investition in ein Lastenfahrrad. 

Probefahrt und Blick hinter die Kulissen

Sowohl am neuen Produktionsstandort im 23. oder auch an unserem Bürostandort im 3. Bezirk kann in nur wenigen Schritten über unsere Website eine Probefahrt vereinbart werden. Diese kann auf Anfrage ebenfalls auf einen halben oder ganzen Tag ausgedehnt werden. Dadurch kann die einzigartige Neigetechnologie und das FLEX.System ausgiebig getestet und ausprobiert werden. Neben der Bundeshauptstadt gibt es das Testangebot auch bei unseren GLEAM Händlern im Raum Wiener Neustadt, Korneuburg oder Salzburg.

Eine weitere Möglichkeit das klimafreundliche Verkehrsmittel von GLEAM kennenzulernen ist die „Grätzelrad“ Initiative der Mobilitätsagentur Wien. Über die Plattform www.graetzlrad.wien.at kann das GLEAM Bike in Wien für größere Besorgungen oder Ausflüge gebucht werden. Das Multi Use Bike kann dann nach Terminbestätigung, eines Abschlusses eines kurzen Mietvertrages und der Abgabe einer Kaution von 50 € direkt im 3. Bezirk in der Markhofgasse 19 abgeholt werden. Je nach Transportbedürfnis können die Grätzlradler zwischen drei Aufbauten wählen – eine Version für Kinder, einer versperr-baren Box oder eines Planen Aufbaues.

Bis zu 4.000 € Förderung für Betriebe in Wien

Neben den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des GLEAM Bikes bieten die aktuellen Fördermöglichkeiten einen zusätzlichen Anreiz bei der Beschaffung. Diese beschränken sich nicht nur auf Unternehmen, sondern auch die Fördermittel für Privatpersonen wurden in diesem Jahr aufgestockt.

Bundesweit profitieren Betriebe, die auf klimafreundliche Mobilität setzen, von der Förderung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK). Dieses fördert den Umstieg auf neuwertige, klimafreundliche Mobilitätsalternativen. Dazu zählt das GLEAM Bike als elektrobetriebenes Fahrzeug auf jeden Fall dazu und wird mit einer Summe von bis zu 900 € bundesweit unterstützt. Nach der Anschaffung kann innerhalb von 9 Monaten ein Antrag gestellt werden. Die Frist zur Anmeldung läuft noch bis zum 31.03.2023. Förderfähig sind alle Unternehmen und Organisationen, wie auch öffentliche Gebietskörperschaften, Vereine und konfessionelle Einrichtungen.

Für Betriebe in Wien stellt die „Urban Innovation Vienna“ weitere Förderungsmittel bereit. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde die E-Lastenradförderung um 600.000 € aufgestockt. Gefördert werden maximal 30 % der Kosten bis max. 4.000 € exklusive Umsatzsteuer. Obendrein gibt es 500 €, wenn man den Nachweis eines Verkaufs oder Verwertung des Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor erbringt. Die Voraussetzungen sind eine Einreichung vor Kauf des e-Transportrades. Förderfähig sind neue Objekte, bei denen man einen Erhalt und eine Benutzungspflicht von 3 Jahren bestätigen kann, Vorkehrung für Betreuung und Wartung gegeben sind und das Laden der Akkus über einen 100%ige Ökostrom Anbieter erfolgt. Der Antrag kann noch bis 21.12.2022 gestellt werden.

Fit- und Umweltfreundlich zur Arbeit mittels Dienstrad

Bei Unternehmen, die sich das GLEAM E-Lastenfahrrad nicht kaufen möchten, besteht auch die Möglichkeit dieses für ihre Mitarbeiter*innen einfach zu leasen. JobRad – Dienstrad Leasing bietet Unternehmer*innen die Chance, ihre Mitarbeiter*innen zu unterstützen, deren Arbeitsweg umweltfreundlich zurückzulegen. Bei dieser Variante des Erwerbs eines GLEAM Multi Use Bikes profitieren Unternehmen nicht nur von Förderungen, sondern auch von vielen steuerlichen Vorteilen, wie zum Beispiel des Vorsteuerabzuges und einer Sachbezugsbefreiung. Weiteres werden die Mitarbeiter*innen motiviert, sich wieder mehr zu bewegen und auch etwas für ihre Gesundheit zu tun. Denn das JobRad darf nicht nur für betriebliche Fahrten, sondern auch privat genutzt werden. So reduzieren sich die Kosten im Vergleich zur persönlichen Anschaffung: Je nach Modell ist der Versicherungsschutz umfassender und das Transportrad kann nach Ablauf der Leasingdauer zu einem Restbetrag übernommen werden. So beginnt der Klimaschutz bereits am Weg zur Arbeit.

Bis zu 1.000 € für private e-Lastenfahrräder in Wien

Darüber hinaus gibt es das Förderangebot der Stadt Wien für den privaten Kauf eines Elektro-Lastenfahrrades. Hierbei können ab Herbst 2022 bis zu 1.000 € für die Neuanschaffung, sowie rückwirkend für Anschaffungen, ab dem 01.03.2022 geltend gemacht werden. Der Förderungszeitraum ist bis 2026 angesetzt.

Mit all diesen Mitteln steht einer innovativen Veränderung der Mobilität und des Klimas nichts mehr im Wege.

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